„Öffis“ für Schutzsuchende in Österreich weiter gratis

Kriegsvertriebene aus der Ukraine können weiterhin öffentliche Verkehrsmittel in ganz Österreich nutzen. Das wurde mit einer entsprechenden Sonderregelung bis zumindest bis Ende April verlängert.

Benötigt werden im Wesentlichen ein Reisepass bzw. -dokumente, hieß es aus dem Verkehrsministerium. In Abstimmung mit den zuständigen Verkehrsverbünden werde gegenüber den Flüchtenden aus der Ukraine mit höchstmöglicher Sensibilität und Menschlichkeit vorgegangen.