Buch widmet sich „1922“, dem Wunderjahr der Literatur

In der angloamerikanischen Literaturgeschichte gilt 1922 schon lange als Wunderjahr, denn damals sind „Ulysses“ von James Joyce und das Langgedicht „The Waste Land“ von T. S. Eliot erschienen, beides Werke, die eine literarische Revolution bedeuteten. Norbert Hummelt hat den beiden Größen nun in seinem Sachbuch „1922“ Rilke und dessen ebenfalls damals fertiggestellte „Duineser Elegien“ zur Seite gestellt.

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