Papst beklagt „Ohnmacht der UNO“

Papst Franziskus hat heute bei seiner Generalaudienz die „Ohnmacht der UNO“ im Ukraine-Krieg beklagt. „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde versucht, den Grundstein für den Frieden zu legen, aber leider lernen wir nicht dazu“, sagte der Papst. Er verurteilte Gräueltaten wie das Massaker im ukrainischen Ort Butscha scharf. Dabei zeigte er eine ukrainische Fahne, die ihm tags zuvor aus Butscha geschickt worden war, und holte ukrainische Kinder zu sich auf die Bühne.

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