Kälte ließ Steppen vor 80.000 Jahren wachsen

Mit Hilfe genetischer Daten konnte ein Forscherteam der Universität Innsbruck zeigen, wie sich der Wechsel des Klimas auf die eiszeitliche Vegetation in Europa ausgewirkt hat. Ein Ergebnis war, dass es vor etwa 80.000 Jahren mit zunehmender Kälte ein großes Wachstum von Steppen bewohnenden Pflanzen und Tieren gab.

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