Frau starb an verseuchter Blutkonserve: Urteil

Drei Jahre nachdem eine 84-jährige Frau wegen einer verseuchten Blutkonserve an Malaria gestorben ist, gibt es nun eine Entscheidung im Zivilverfahren. Die Angehörigen bekommen insgesamt 20.000 Euro Trauerschmerzengeld und Begräbniskostenersatz, bezahlen müssen die Blutspenderin, ein Rettungsfahrer und zu Teilen das Rote Kreuz. Christian Liebhauser-Karl vom Landesgericht Klagenfurt bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Kronen Zeitung“.

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