Dutzende Tote bei Busunfall in Simbabwe

Auf dem Weg zu einer religiösen Zeremonie ist ein Bus in Simbabwe verunglückt. Dabei wurden 35 Menschen getötet und mehr als 70 weitere verletzt. Der Bus sei bei dem nächtlichen Unfall im Südosten des Landes völlig überladen gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Der Bus sei von der Straße abgekommen und in eine Schlucht gestürzt.

Die Gläubigen der Christlichen Zionskirche waren auf dem Weg zu Osterfeierlichkeiten. Auf dem Weg dahin stürzte ihr Bus in der Stadt Chipinge ab. Augenzeugen zufolge überschlug er sich mehrmals, das Dach riss ab. Verkehrsunfälle gibt es in Simbabwe häufig, oft sind die schlechten Straßen mit ihren riesigen Schlaglöchern die Ursache.