Radsport: Ein Österreicher in der „Hölle des Nordens“

Eine Schlammschlacht wie im vergangenen Jahr bleibt den Radprofis bei Paris – Roubaix am Ostersonntag erspart, hart wird der ruppige Ritt über die gefürchteten Pflastersteine aber dennoch. Mit Marco Haller nimmt nur ein Österreicher den fast 260 Kilometer langen Klassiker durch die „Hölle des Nordens“ in Angriff. Die 119. Auflage hält 55 Pave-Kilometer aufgeteilt auf 30 Sektoren bereit.

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