Als Russland 2014 damit begonnen hat, in den Donbas im Osten der Ukraine einzumarschieren, sind dem Kreml dort Anfängerfehler in der Propaganda unterlaufen, zeigt eine Studie der Universität Cambridge. Diese warnt aber auch: Präsident Wladimir Putin könnte sich die damaligen Strategien heute doch noch zunutze machen – etwa das Narrativ eines „Neurusslands“.
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