Für Patientinnen und Patienten mit Angststörungen, Schizophrenie und Epilepsie gibt es Medikamente, die Andockstellen für Nervenbotenstoffe verändern. Ihre Aktivität könne mithilfe eines „molekularen Leuchtmittels“ betrachtet werden, berichteten nun Wiener Forscherinnen. Damit lasse sich testen, wie gut neue Medikamente gegen neuropsychiatrische Krankheiten wirken.
Mehr dazu in science.ORF.at