Wimbledon erhitzt die Gemüter

Der Ausschluss russischer Tennisspieler von Wimbledon und die Nichtvergabe von Weltranglistenpunkten beim diesjährigen Rasenklassiker spaltet die Tennisszene. Bei den derzeit laufenden French Open in Paris dreht sich in den ersten Tagen vieles um das nächste Grand-Slam-Turnier Ende Juni.

Vor allem die Entscheidung von ATP und WTA, in Wimbledon keine Punkte für das Ranking zu vergeben, stößt bei vielen auf Unverständnis. Auch der Weltranglistenerste Novak Djokovic ist ein Gegner dieses Beschlusses.

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