Spanien: Feministische „Utopie“ wird zum Gesetz

Krankenstand bei Periodenschmerzen, sichere Abtreibungen für alle ab 16 Jahren, Konsens beim Sex, Verbot von „Catcalling“ – feministische Forderungen, die weltweit von den meisten wohl als „utopisch“ abgetan werden, sind in Spanien kürzlich in Gesetze gegossen worden. Das Land gilt generell als eines der progressivsten, was Gleichstellungspolitik betrifft. Warum das so ist und was das für den Rest der Welt bedeutet, erklärt die Politikwissenschaftlerin und Genderforscherin Judith Goetz im Gespräch mit ORF.at.

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