D: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung nach Zugsunglück

Die Staatsanwaltschaft München II hat nach dem Zugsunglück bei Garmisch-Partenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen drei Personen wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung eingeleitet.

Zugunglück in Oberbayern
APA/Angelika Warmuth

Bei den Beschuldigten handle es sich um Mitarbeiter der Deutschen Bahn, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München II heute mit.