Medikamentenkonsum stieg in Pandemie

Aufgrund der starken psychischen Belastung während der Coronavirus-Pandemie sind laut einer Studie im Auftrag des Anton Proksch Instituts die Medikamenteneinnahmen in Österreich in die Höhe geschnellt. Jede bzw. jeder Vierte gab an, durch die Epidemie psychisch beeinträchtigt zu sein.

Vor allem bereits belastete Menschen griffen vermehrt zu Schmerz-, Beruhigungs-, Schlaf- und Aufputschmitteln – und dabei vor allem junge Menschen. Auch die WHO schlägt in einem neuen Bericht Alarm.

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