Felix Auböck freut sich nach seinen nervenaufreibenden WM-Auftritten über 200 m und 400 m Kraul in Budapest, wo er jeweils knapp eine Medaille verpasst hat, auf eine Auszeit in der Heimat.
Während Auböck schon seit einiger Zeit zur Weltspitze zählt und das in Budapest erneut bewies, hat sein Teamkollege Bernhard Reitshammer den Vorstoß bei den Titelkämpfen in der ungarischen Hauptstadt endgültig geschafft. Der Tiroler verpasste gestern als Vierter über 50 m Brust eine Medaillensensation nur knapp.