„Kaufhaus Österreich“ schließt Pforten

Das unter der früheren Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) lancierte Pannenprojekt „Kaufhaus Österreich“ wird beendet. Ursprünglich handelte es sich dabei um ein Onlinehändlerverzeichnis, das heimischen Unternehmen in der Pandemie Geschäfte bringen sollte. Dann wurde die Seite ob ihres Flops in eine Infoplattform für Händler umgemodelt. Unterdessen entwickelte sich auch ein Streit über die Kosten.

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