Vor drei Jahren hat der WWF die Umsetzung von EU-Vorgaben und Naturschutzstandards in den österreichischen Bundesländern bei den fünf Tierarten Wolf, Fischotter, Luchs, Biber und Seeadler untersucht. Eine neuerliche Überprüfung zeigt: Mit Ausnahme des Seeadlers gab es wenige Verbesserungen.
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Kärnten als Schlusslicht
Die Natur- und Tierschutzorganisation WWF hat einen Artenschutzcheck gemacht. Demzufolge gebe es in Kärnten kaum Fortschritte beim Management geschützter Tierarten. Hingegen würden Eingriffe bei Biber, Luchs, Wolf und Otter den Bestand dezimieren. Der zuständige Landesrat bestreitet das und spricht von Lügen.
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