Nach dem folgenschweren Gletschersturz in den Dolomiten mit mindestens acht Toten setzen die Einsatzkräfte gestern die Suche an der Flanke des Berges Marmolata (ital.: Marmolada) fort. Sie haben dabei aber kaum noch Hoffnung, unter den Eis-, Schnee- und Felsmassen weitere Überlebende zu finden. Vier der Toten wurden mittlerweile identifiziert.
Vermisster Niederösterreicher wohlauf
Ein nach dem Gletscherbruch als vermisst gemeldeter Niederösterreicher ist jedoch nach Angaben des Außenministeriums wohlauf. Ursprünglich war der 63-Jährige am Montag als einer von 15 Vermissten angesehen worden.
Mehr dazu in noe.ORF.at