Alex Garlands „Men“: Der Horror toxischer Männlichkeit

Werwölfe, Vampire, übelgesinnte Aliens: Der Schrecken dieser Schauerfiguren verblasst vor der grausamen Realität der menschlichen Bösartigkeit. Krieg, Amokläufe, Terroranschläge und Femizide werden nach wie vor in der überwiegenden Mehrheit von Männern begangen. Toxische Männlichkeit ist das Schlagwort der Stunde.

Der Brite Alex Garland hat sich mit dem Bestseller „The Beach“ einen Namen als Schriftsteller gemacht. Dann mutierte er zum gefragten Drehbuchautor für Filme wie „28 Days Later“ und „Sunshine“. Sein neuer Film „Men“ ist nicht nur inhaltlich, sondern auch auf optischer Ebene beeindruckend.

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