Fehlender Strom: Hitze und Dürre befeuern Energiekrise

Einmal mehr stöhnt Europa unter der Hitze. Vor allem im Südwesten des Kontinents gehen die hohen Temperaturen mit ausgedehnter Trockenheit einher. Das hat auch Folgen für die Stromproduktion – angesichts der aktuellen Energiekrise zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Doch nicht nur deshalb wäre es angebracht, schon jetzt und nicht erst im Herbst mit dem Energiesparen zu beginnen, sagt der Klimaökonom Stefan Schleicher.

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