Kiew und Umgebung wieder unter Raketenbeschuss

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach Angaben des Gouverneurs fünfzehn Menschen verletzt worden. Raketen schlugen in Militäreinrichtungen am Rande Kiews ein, sagte Oleksiy Kuleba, Gouverneur der Region, auf dem Messenger-Dienst Telegram.

Mehr als zehn russische Raketen schlugen auch in der Region Tschernihiw nordöstlich von Kiew ein, wie der dortige Gouverneur dem ukrainischen Rundfunk mitteilte. Wie Kiew ist auch Tschernihiw seit Wochen nicht mehr angegriffen worden.