Kaum gespielte Puccini-Oper feierte Premiere in Salzburg

Drei Opern in einer – das bekommt man eigentlich selten. Salzburg serviert in diesem Jahr das hierzulande kaum gespielte Giacomo-Puccini-Stück „Il Trittico“ (dt.: „Das Triptychon“), in dem drei Opern stecken, darunter die tragische Himmelfahrt „Suor Angelica“. Asmik Grigorian beschert Salzburg mit großen Philharmonikern unter Franz Welser-Möst eine erhoffte Sternstunde: als Nonne, die für die Himmelfahrt den Habit ablegt – und sich die Zigarette ansteckt. Man könnte sagen, sie hat es sich verdient. Denn regiemäßig ging es in der Holzklasse zur Erlösung.

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