Anna Kim: Neuer Roman als Rassismusprotokoll

Für ihr neues Buch hat die österreichische Schriftstellerin Anna Kim auf Akten zurückgegriffen, die über die schwierige Adoption eines Buben in den USA der 1950er Jahre berichten. In „Geschichte eines Kindes“ wirft die gebürtige Südkoreanerin Themen wie Rassismus und die Frage nach der Herkunft auf und spinnt dazu Fäden in die Gegenwart und zur Rassenideologie der Nazis.

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