Die Kabarettistin Lisa Eckert wurde mit ihren manchmal gereimten, jedenfalls immer gestelzten Sprach- und Bühnenperformances zuerst berühmt und dann berüchtigt. Der Vorwurf: Sie würde mit antisemitischen und rassistischen Stereotypen Witze machen. Diese Kontroverse macht ihren zweiten Roman „Boum“ nicht unbedingt spannender.
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