Stromproduktion aus Wasserkraft sank im Juli um 31 Prozent

Die lange Hitzeperiode hat im Juli laut Übertragungsnetzbetreiber APG die Stromproduktion aus Wasserkraft im Vergleich zum Vorjahresmonat hierzulande um 31 Prozent sinken lassen. „Das hat zur Folge, dass Österreich dreimal mehr Strom importieren musste als im Schnitt der vergangenen vier Jahre“, so der technische Vorstand der APG, Gerhard Christiner, heute in einer Aussendung.

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