„Strompreisbremse“: Kritik aus dem Westen

Vorarlberg verlangt vom Bund eine Überarbeitung der „Strompreisbremse“. Die von der Bundesregierung angedachte Form helfe der Vorarlberger Bevölkerung in der aktuellen Situation nicht weiter. „Vorarlberger Kundinnen und Kunden werden praktisch nicht entlastet“, kritisierte Statthalterin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP).

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Auch in Kärnten stößt das Modell nicht auf viel Gegenliebe. Die Arbeiterkammer Kärnten kritisierte, dass die Maßnahmen weder sozial treffsicher noch ausreichend seien.

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Die Bundesregierung hat sich auf ein Modell geeinigt, wonach jeder Haushalt für jenen Anteil am Stromverbrauch, der 80 Prozent des durchschnittlichen Vorjahresverbrauchs eines österreichischen Haushaltes entspricht, einen geringeren Strompreis zahlen soll. Die Grenze soll bei 2.900 Kilowattstunden (kWh) liegen. Für alles darüber muss der aktuelle Marktpreis bezahlt werden.

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