Hurrikan „Ian“: Floridas Gouverneur befürchtet schwere Schäden

Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat die Bevölkerung in seinem Bundesstaat auf schwere Schäden durch den nahenden Hurrikan „Ian“ vorbereitet. „Das ist ein großer, starker Sturm“, sagte DeSantis heute Früh (Ortszeit) in der Hauptstadt Floridas, Tallahassee. „Er wird eine Menge Schaden anrichten.“

Zu erwarten seien großflächige Stromausfälle und Schäden an Infrastruktur und Kommunikationsleitungen. Die Menschen müssten sich auf große Mengen an Wasser und Regen einstellen. Die nächsten ein bis zwei Tage würden „sehr hässlich“ werden, bis der Wirbelsturm über Florida hinweggezogen sei, sagte der Republikaner voraus.

Hurrikan „Ian“ hat auf seinem Weg in Richtung Florida weiter bedeutsam an Kraft zugenommen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h gilt der Sturm im Golf von Mexiko als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie, wie das US-Hurrikanzentrum in der Früh (Ortszeit) mitteilte. Die Windgeschwindigkeiten liegen dabei nur ganz knapp unterhalb der Schwelle zur höchsten Hurrikan-Kategorie.

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