Proteste im Iran: Regime „extrem nervös“

Bei den Protesten im Iran ist kein Ende in Sicht. Das harte Vorgehen des islamischen Regimes, das zahlreiche Menschen das Leben kostete, lässt Erinnerungen an frühere Protestwellen wach werden. Dass die Lage prekärer ist als bei dem Aufstand gegen Mahmud Ahmadinedschad 2009, glaubt der Iran-Experte Walter Posch nicht. „Extrem nervös“ sei die Regierung aber allemal, sagt er zu ORF.at.

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