GECKO empfiehlt FFP2-Masken und Schutzimpfung

Vor dem Hintergrund der zunehmenden CoV-Infektionsdynamik (steigende Infektionszahlen und höhere Hospitalisierungsrate) in Österreich empfiehlt die Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination (GECKO), wieder vermehrt FFP2-Masken zu tragen – insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Innenräumen. Außerdem rät die Taskforce, das Testangebot in Anspruch zu nehmen, wie aus gestern aus einer Medieninformation hervorging.

Zudem betont die Kommission, die zu Beginn dieser Woche tagte, erneut die Wichtigkeit der CoV-Schutzimpfung und der Covid-19-Medikamente: „Beide leisten einen wesentlichen Beitrag zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen.“

Das Infektionsgeschehen in Österreich bleibt zu 93 Prozent von der Omikron-Subvariante BA.5 dominiert (laut AGES/IMBA Surveillance und Abwassersequenzierungen). Im Abwasser finden sich zudem die Virusvarianten BA.4 und BA.2.

Auch die Subvariante BA.2.75 lässt sich in mehreren Kläranlagen in Österreich nachweisen, informierte die Taskforce. In den Einzelfallanalysen von AGES/IMBA betrug der Anteil von BA.2.75 zuletzt 1,16 Prozent der ausgewerteten Einzelfälle. Andere Omikron-Subvarianten treten sporadisch auf.