Stadt Wels wehrt sich präventiv gegen Asylzelte

Für den Welser Bürgermeister Andreas Rabl und Integrationsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (beide FPÖ) sind Zelte als Asylquartier am Gelände der Polizeischule keine Option. In Wels würden täglich 70 bis 100 Asylsuchende ankommen, um sich in der einzigen Asylregistrierungsstelle in Oberösterreich zu melden. Deshalb herrsche bei den Menschen schon Verunsicherung und Ärger, sagte Rabl heute.

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Protestmarsch in St. Georgen

Seit zehn Tagen stehen 17 Zelte für Asylwerber in St. Georgen im Attergau (Oberösterreich). Das wollen Bürgermeister und Gemeindebürger jedoch ändern. Am Mittwoch findet ein Protestmarsch statt.

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