Benko will sich von einzelnen Kika/Leiner-Standorten trennen

Der Signa-Konzern des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko will sich von einigen Kika/Leiner-Standorten trennen, wie „Der Standard“ (Wochenendausgabe) schreibt. Den Angaben zufolge stehen vier bis 15 von 42 Standorten zum Verkauf. „Einige wenige Häuser eignen sich aufgrund der Gegebenheiten nicht mehr, um unseren Ansprüchen an ein modernes Möbelhaus gerecht zu werden“, zitiert die Zeitung Kika/Leiner-Manager Reinhold Gütebier.

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