Mit Pilzhaut zu nachhaltiger Elektronik

Die Haut eines Pilzes, des Glänzenden Lackporlings, nutzt ein Forschungsteam der Universität Linz neuerdings als Trägersubstanz von Elektronikbauteilen. Die Pilzhaut diene als „geniale Barriere“ und sei ein Schritt in Richtung nachhaltigere Elektronik.

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