FPÖ will schärferes Vorgehen gegen Klimaaktivisten

Die FPÖ fordert ein schärferes Vorgehen gehen Klimaaktivisten und -aktivistinnen. Angesichts von Sachbeschädigungen und Straßenblockaden verlangen Parteichef Herbert Kickl und Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer strengere Strafen und die Beobachtung der Gruppe „Letzte Generation“ durch den Verfassungsschutz. Anträge dazu will die FPÖ in der Nationalratssitzung kommende Woche einbringen.

Konkret will Kickl den Paragrafen 95 Strafgesetzbuch verschärft haben: Neben der „Unterlassung der Hilfeleistung“ sollte auch die „Behinderung der Hilfeleistung“ bestraft werden, mit bis zu sechs Monaten und bei Todesfolge bis zu einem Jahr Haft.