Klimaaktion an Klimt-Gemälde in Wien

Aktivisten der Klimaaktivistengruppe „Letzte Generation" haben gestern im Leopold Museum in Wien eine schwarze, ölige Flüssigkeit auf die Schutzscheibe vor dem Klimt-Gemälde „Tod und Leben“ geschüttet. Eine Person klebte sich zudem am Glas fest. Ob das Gemälde beschädigt wurde, müsse man noch genauer untersuchen, hieß es vom Museum. Laut den Aktivisten blieben Gemälde und Rahmen unversehrt.

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Landesgalerie Niederösterreich ist „wachsam“

Nach Attacken von Klimaaktivisten auf Kunstwerke zeigt man sich in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems „wachsam“. Direktorin Gerda Ridler verurteilt die Aktionen. Das Museum hat die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

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Unterdessen setzt auch der Direktor des Linzer Schlossmuseums jetzt auf stärkere Kontrollen. Neben diesen Kontrollen sollen auch Kameras für sichere Kunstwerke sorgen. Verhindern kann man laut Direktor Alfred Weidinger solche Angriffe trotzdem nicht.

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