WM in Katar: Kritik an Infantinos Rundumschlag

„Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich schwul. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant.“ Mit diesen Worten hat der Chef des Weltfußballverbands (FIFA), Gianni Infantino, am Samstag eine teils für Verwunderung sorgende Rede eingeleitet. Was folgte, war ein Rundumschlag gegen Kritiker der WM. Menschenrechtsorganisationen zeigten sich irritiert und kritisierten Infantinos Auftritt.

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