Am Landesgericht Klagenfurt startet heute ein ungewöhnlicher Zivilgerichtsprozess. Nach dem tödlichen Unglück an der Mittelstation im April 2019, bei dem ein Mitarbeiter bei Wartungsarbeiten ums Leben kam, fordern die Goldeck-Bergbahnen von der Republik Österreich 1,2 Millionen Euro Schadenersatz.
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