Protest im Wandel: Vom Schulschwänzen zum Straßenblockieren

Statt durch Straßen zu marschieren, kleben sich Klimaktivistinnen und Klimaaktivisten nun an Straßen fest, statt Schilder zu malen, überschütten sie Glasrahmen weltberühmter Gemälde mit Farbe. Was mit „Freitage für die Zukunft“ begann, wurde teils zu einer „Rebellion gegen das Aussterben“. Das Ziel ist aber gleich geblieben: im Kampf gegen die Klimakrise endlich ins Handeln zu kommen. Doch heiligt der Zweck alle Mittel? ORF.at hat nachgefragt.

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