Kroatischer Tormann sorgt bei WM für Deja-vu

Kroatien steht bei der Fußball-WM-Endrunde in Katar zum dritten Mal nach 1998 und 2018 zumindest im Viertelfinale. Zu verdanken hat das der Noch-Vizeweltmeister vor allem Dominik Livakovic. Der Tormann von Dinamo Zagreb wurde gestern Abend nach einem 1:1 nach 120 Minuten gegen Japan beim entscheidenden 3:1 im Elfmeterschießen mit drei gehaltenen Penaltys zum Sargnagel für die „Blue Samurai“ und sorgte für ein kroatisches Deja-vu.

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