Manuel Feller hat auf einen verkorksten Saisonauftakt in Sölden mit zwei zweiten Plätzen in Val d’Isere geantwortet. Der 30-jährige Tiroler scheint damit an die Leistungen und die Ergebniskonstanz der vergangenen Saison anschließen zu können. So stark ist er jedenfalls noch nie in einen Winter gestartet. „Sölden war natürlich schade vor meinem Heimpublikum. Aber schlussendlich sind wir ‚on train‘, und darauf können wir aufbauen“, sagte Feller.