Bessere Nachweisbarkeit von K.-o.-Tropfen notwendig

Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Frauen durch K.-o.-Tropfen betäubt und in vielen Fällen auch sexuell missbraucht werden – erst gestern haben sich neun Frauen in Tirol gemeldet. Die Methoden, um K.-o.-Tropfen nachzuweisen, werden zwar immer genauer, dennoch seien weitere Studien notwendig, fordert ein Experte.

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