Gerade für kleine Skigebiete etwa in Salzburg ist das laufende Weihnachtstauwetter ein „wahr gewordener Alptraum“. Die Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönigstag ist gerade für kleine Familienskigebiete eine der wichtigsten Einnahmequellen.
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Gute Buchungslage in Tirol
Die Buchungslage über Weihnachten und Neujahr ist in Tirol gut. Allerdings fehlt oft das Personal, heißt es von der Tirol Werbung. Auch dass zunehmend kurzfristig gebucht wird, stellt Betriebe vor logistische Herausforderungen, heißt es. Noch Luft nach oben gibt es bei den Buchungen im Februar und März.
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Wintertourismus derzeit auf Erholungskurs
Grundsätzlich hat sich der Tourismus zu Beginn der Wintersaison wieder an die Nächtigungszahlen aus den Jahren vor der Pandemie angenähert, nach weitreichenden Einbußen in den vergangenen Jahren. Die Nächtigungen lagen mit 4,88 Millionen heuer auf dem dritthöchsten November-Wert nach 2018 und 2019, teilte die Statistik Austria mit. Mehr als die Hälfte der Nächtigungen ging auf Gäste aus dem Ausland zurück.
Die Zahl der Nächtigungen lag im heurigen November noch rund 6,6 Prozent unter dem Wert von 2018 und um 7,9 Prozent unter 2019. Gegenüber 2017 legten die Nächtigungen um 0,8 Prozent zu. Im Vergleich zum coronavirusgeprägten November des Vorjahres ergab sich ein Zuwachs von 49,5 Prozent.
Die Zahl der Nächtigungen ausländischer Gäste legte gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 57,1 Prozent zu. Die meisten Touristinnen und Touristen kamen dabei aus Deutschland. Die Nächtigungen inländischer Gäste stiegen um 40 Prozent auf 2,04 Millionen.