Dringender Appell zu Vorsicht mit Pyrotechnik zu Silvester

Auch heuer werden viele Menschen das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, doch jedes Mal verletzen sich dabei auch Menschen schwer. Mediziner appellieren dringend, Abstand von Raketen und Knallkörpern zu halten.

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Rotes Kreuz gerüstet

Allein in Oberösterreich stehen 280 Rettungssanitäter, 120 Autos und 18 Notarztfahrzeuge des Roten Kreuzes für die Silvesternacht bereit.

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Mehr Sanitäter im Einsatz

Auch beim Innsbrucker Bergsilvester ist neben den regulären Einsatzkräften auch die Ambulanzmannschaft des Roten Kreuzes im Einsatz. Damit versorgen zusätzlich rund 30 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Notfälle.

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Verbote in vielen Gemeinden

Private Knaller und Feuerwerke sind in vielen Städten und Gemeinden verboten. In Salzburg etwa gibt es das große offizielle Feuerwerk der Stadt, gezündet weithin sichtbar auf dem Mönchsberg. Ansonsten gilt ein Verbot. So ist es auch in vielen Gemeinden, Ausnahme ist der Lungau. Die Polizei rüstet sich gegen mögliche Ausschreitungen und Gewalttaten.

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