Wien musste für die Hilfsprogramme zur Abfederung der Teuerung – etwa die Energieunterstützung – zwar tief in die Tasche greifen, zusätzliche Schulden wurden dafür aber nicht aufgenommen. Das beteuerte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) gegenüber der APA.
Mehr dazu in wien.ORF.at