Viele kranke Kinder: Wiener Spitäler stocken auf

Die Infektionskrankheiten haben Wiens Spitäler weiterhin fest im Griff. Aufgrund der vielen Infektionen bei Kindern, vor allem mit dem RS-Virus, werden nun die Erstversorgungsambulanzen an mehreren Spitälern personell aufgestockt.

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Auch in den Kinderarztpraxen der Steiermark ist die Lage unverändert: Die Situation habe sich seit Dezember nicht wirklich verbessert, sagte Hans Jürgen Dornbusch, Sprecher der steirischen Kinderärztinnen und Kinderärzte: „An den Feiertagen, als natürlich auch weniger Kinder- und Jugendfachärzte Dienst gehabt haben, weil einige auf Urlaub waren, waren die Kinderarztpraxen gerammelt voll – mit weit über 100 Patienten pro Tag.“

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Volle Notaufnahmen in OÖ

Nach dem Hilferuf aus einer Linzer Notfallambulanz, wonach die Spitäler vor dem Kollaps stünden, bestätigen auch mehrere Spitalsvertreter die prekäre Situation. In vielen Krankenhäusern herrschten teils unzumutbare Zustände – sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für das Personal.

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Im Burgenland sorgen Influenza, Coronavirus und RS-Viren derzeit für volle Kinderarztpraxen und Spitalsambulanzen.

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