Trauer um Gitarrenlegende Jeff Beck

Die Trauer um den verstorbenen britischen Gitarristen Jeff Beck ist groß. Der Musiker starb am Dienstag nach einer bakteriellen Hirnhautentzündung. Beck war in den 1960er Jahren mit Fingerfertigkeit und Raffinesse an der Gitarre bei den Yardbirds bekannt geworden. Später galt er als musikalischer Abenteurer zwischen Rock, Blues, Funk und Jazz.

Zahlreiche Stars würdigten Beck als einen der Größten der Geschichte. „Er war unnachahmlich, unersetzlich – der absolute Gipfel des Gitarrenspiels“, schrieb Queen-Gitarrist Brian May. „Er war der ‚Guv’nor‘. Er war unnachahmlich, unersetzlich – die absolute Spitze des Gitarrenspiels. Und ein verdammt feiner Mensch. Ich hätte viel zu sagen, aber jetzt fehlen mir einfach die Worte.“ May hat auf seinem ersten Soloalbum „Back to the Light“ seinem Idol Beck mit „The Guv’nor“ ein Denkmal gesetzt.

„Niemand hat Gitarre gespielt wie Jeff“, twitterte Kiss-Bassist Gene Simmons. Bandkollege Paul Stanley ergänzte: „Er hat eine Spur gebahnt, der schwer zu folgen war.“ Die BBC lobte: „Sein Ton, seine Präsenz und vor allem seine Lautstärke haben die Gitarrenmusik in den 1960er Jahren neu definiert und Bewegungen wie Heavy Metal, Jazz-Rock und sogar Punk beeinflusst.“

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