Bericht: Steiermark „Drogentransitland“

Der letzte Bericht des Bundeskriminalamtes macht deutlich: Die Steiermark ist in Sachen Suchtmittel ein Transitland geworden. Zudem erleichtert das Internet den Zugang zu den Drogen. Eine Folge ist, dass auch hierzulande die Zahl der Suchtmittelnutzerinnen und -nutzer steigt.

Das zeige auch das Abwassermonitoring der Landeshauptstadt: „Man kann ungefähr sagen, dass in Graz, wenn es reines, also 100-prozentiges Kokain wäre, ein Viertelkilo täglich konsumiert wird. An starken Tagen werden wahrscheinlich 2.000 Lines gezogen, an schwächeren Tagen um die 1.000", sagte der Suchtkoordinator der Stadt Graz, Ulf Zeder.

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