Auf Klimademos tummeln sich vor allem Menschen aus jungen, urbanen Schichten mit höherem Bildungsgrad. Dabei sind es Ärmere und Personen mit niedrigerem Bildungsabschluss, die am meisten unter der Klimaerwärmung leiden – obwohl sie weniger dazu beitragen. Fachleute nennen dieses Phänomen mittlerweile „Klimaklassismus“, halten die Klimabewegung also zum Teil für elitär.
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