Bilder der Zerstörung

Hoffen und Bangen im Katastrophengebiet

Millionen Menschen sind von den schweren Beben in Nordsyrien und der südlichen Türkei betroffen. Tausende sind noch verschüttet. Die Rettungskräfte versuchen ihr Bestes, um Verschüttete lebend zu bergen. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung sind aber auch sie überfordert.

7. Februar 2023, 17.02 Uhr
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Zivilisten bei der Rettung eines Kindes
APA/AFP/Rami Al Sayed
Jedes gerettete Kind, jeder gerettete Erwachsene ist inmitten der Katastrophe ein Lichtzeichen für Angehörige wie Retter
Aufsteigender Rauch aus dem Hafen von Iskenderun, Türkei.
AP/Depo Photos/Serdar Ozsoy
Nach den schweren Beben und den apokalyptischen Zuständen ist jede Lebendbergung Verschütteter auch so etwas wie ein Wunder. Im Bild die türkische Stadt Iskenderun, aus dem Hafen steigt eine schwarze Rauchwolke auf.
Rettungskräfte und Zivilpersonen bei der Rettung eines Überlebenden
APA/AFP/Ilyas Akengin
Ein Überlebender wurde in Dyiarbakir aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen
Beschädigte und eingestürzte Gebäude nach Erdbeben in Kahramanmaras in der Türkei.
Reuters/Ihlas News Agency
VIele mehrstöckige Wohngebäude wurden völlig zerstört, wie hier in Kahramanmaras
Zivilisten bei der Rettung eines Kindes
APA/AFP/Rami Al Sayed
Der Zugang von Rettungskräften in die syrischen Rebellengebiete ist kaum vorhanden. Hier konnten Einheimische ein Mädchen aus den Ruinen eines Gebäudes in der Nähe der Stadt Afrin retten.
Einwohner und Rettungskräfte in Jandaris, Syrien.
Reuters/Khalil Ashawi
Überlebende in Syrien suchen in den Trümmern nach Angehörigen
Ein Mann durchsucht die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in Adana.
AP/Khalil Hamra
Ein Mann durchsucht die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes im türkischen Adana
Mehrere Männer beseitigen die Trümmer eines Gebäudes bei der Suche nach Überlebenden.
AP/Khalil Hamra
Gemeinsam versuchen Männer in Syrien einen Betonteil auf die Seite zu heben
Rettunskräfte und Zivilpersonen auf der Suche nach Überlebenden in Adana.
AP/DIA Images/DIA Images
Zivilisten und Rettungskräfte suchen in den Trümmern nach Überlebenden
Rettunskräfte und Zivilpersonen auf der Suche nach Überlebenden in den Trümmern eines engestürzten Hauses in Idlib, Syrien.
AP/Ghaith Alsayed
Ein Bagger hilft bei der Suche nach Überlebenden im syrischen Idlib
Syrische Rettungskräfte versammeln sich für die Suche nach Überlebenden.
Reuters/Aaref Watad
Die Rettungsarbeiten werden durch Kälte und Regen behindert
Einwohner auf der Suche nach Überlebenden in Azmarin, Syrien.
AP/Ghaith Alsayed
Verzweifelte Suche nach Überlebenden auch im syrischen Asmarin
Rettugskräfte dursuchen die Trümmer einens Gebäudes in Kahramanmaras, Türkei.
APA/AFP/Adem Altan
Auch in der Nacht wurden so wie hier in Kahramanmaras die Trümmer durchsucht, um Überlebende ausfindig zu machen
Zwei Peronen stehen vor den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in Sarmada, Syrien.
APA/AFP/Aaref Watad
Einsatzkräfte begutachten die Lage in Sarmada, Syrien
Luftaufnahme zerstörter Gebäude in Sarmada, Syrien.
APA/AFP/Muhammad Haj Kadour
Viele Gebäude wurden von den Erdstößen dem Erdboden gleichgemacht
Luftaufnahme zerstörter Gebäude in Harim, Syrien
APA/AFP/Omar Haj Kadour
Luftaufnahme von der Zerstörung im syrischen Harim
Luftaufnahme der nach Überlebenden suchenden Einwohner und Rettungskräfte in Harim, Syrien.
APA/AFP/Omar Haj Kadour
Rettungsautos warten in Harim, um Verletzte versorgen zu können
Mexikanische Soldaten warten vor einem Flugzeug auf ihren Abflug ins Krisengebiet in der Türkei.
Reuters/Mexico Presidency
Rettungskräfte treffen aus aller Welt ein, um etwa mit Hundestaffeln Überlebende unter den Trümmern zu orten
Eingestürzte Gebäude nach Erdbeben in Kahramanmaras in der Türkei.
Reuters/Ihlas News Agency (iha)
Möglicherweise wurden die Gebäude in der Südtürkei nicht den eigentlich vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen entsprechend gebaut

red, ORF.at/Agenturen

Links:

Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.