Ski-WM: Genugtuung für Hütter nach langem Leid

Für Cornelia Hütter ist der langjährige Traum von der ersten WM-Medaille gestern in Erfüllung gegangen. Quasi vom Krankenbett hüpfte die 30-Jährige im WM-Super-G von Meribel als Ex-aequo-Dritte mit Kajsa Vickhoff Lie (NOR) auf das Stockerl und sorgte damit für die zweite Medaille der Damen und die insgesamt vierte des ÖSV-Teams im dritten Rennen der Titelkämpfe 2023. Nach den Problemen der vergangenen Jahre und Tage wirkte Bronze wie Balsam auf den Wunden der Steirerin.

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