WM-Heimkehr ohne Gold „tut schon weh“

Sieben Medaillen, „Blech“-Weltmeister, aber erstmals seit 1987 bei einer WM kein Gold: Die Bilanz des ÖSV der 47. alpinen Ski-WM in Courchevel und Meribel fällt gemischt aus. Überraschungen gab es ebenso wie erwartete Niederlagen. Nach 14 Tagen Kaiserwetter war die Anzahl der Medaillen zwar besser als befürchtet, doch dass kein Gold dabei war, „tut schon weh“, so ÖSV-Alpindirektor Herbert Mandl.

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