Die griechische Feuerwehr musste nach eigenen Angaben am Wochenende 96-mal ausrücken, um Wald- und Buschbrände zu löschen. Beim schlimmsten Brand auf der Nordseite der Halbinsel Peloponnes seien sogar Löschflugzeuge eingesetzt worden, um die Flammen einzudämmen, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ERT).
Menschen seien bisher nicht zu Schaden gekommen. Neben Brandstiftung wird von Meteorologen als Ursache eine ungewöhnliche Wetterlage genannt: In weiten Teilen Griechenlands hat es in diesem Winter bisher nur wenig geregnet.